Wie ein globaler Automobilzulieferer mit Hilfe der CPN GmbH seine Microsoft Exchange Struktur weltweit an allen Standorten updatet und dabei seine Infrastruktur härtet

CPN übernahm das Projekt, welches zuvor, wegen zu hoher Betriebsunterbrechungen, von der Geschäftsleitung gestoppt wurde.

CPN erstellte eine BIA-Liste inkl. Downtime Plan und übernahm das Projekt federführend. Gemeinsam mit dem internen IT-Team des Kunden wurden NetApp Storages vergrößert bzw. angeschafft, um eine Ausweichsplattform für das Datenvolumen der Produktion zur Verfügung zu stellen.

Mit VmWare Motion wurden die Storage während des Betriebs migriert. Über Veeam Backup wurden die Daten teilweise in die CPN Privat Cloud repliziert und ein Desasterrecovery simuliert und als aktives System gestartet, so das am Standort alle Anwender in der CPN Privat Cloud arbeiten konnten, während Vor-Ort die Umbaumaßnahmen durchgeführt wurden.

Im Zuge der Revitalisierung wurde auch alle Client und Server Systeme gehärtet. So wurde z.Bsp. ein Admin-Tiering, LAPS, Bitlocker, SRP, RDP (Restricted Admin Mode) und viele weitere Security Maßnahmen umgesetzt.

Ein Team aus allen Bereichen der Unternehmung hat sich zu einer Taskforce zusammengeschlossen um die Revitalisierung der Infrastruktur, die auch die Prozesse der Abteilungen beeinflussen, voranzubringen. Im Zuge dessen hat ein Datenschutzspezialist der CPN GmbH die Security Anforderungen in Bezug auf die DGSVO, TISAX geprüft und gleich ein Security Awarness Programm mit der Taskforce durchgeführt, so dass diese als Influencer die Erkenntnisse in Ihre Abteilung tragen konnten.